Während es am Samstag noch tolles Wetter gab, zog es Sonntag allmählich zu. Es begann windiger zu werden.
Das alles hielt uns nichts davon ab, an den Strand zu gehen. Erster Halt war jedoch der nahegelegene Discounter, da wir einige TK Sachen nicht mitgenommen hatten und wir im Ferienhaus feststellten, dass kein Toilettenpapier vorhanden ist. Also kauften wir dies, plus ein paar weitere Kleinigkeiten.
Am Strand verschlief Jona das meiste. Jakob baute fleißig Sandburgen und buddelte große Löcher in den Sand.
Nebenbei wohnten wir noch dem Zieleinlauf einer Laufveranstaltung bei. Neben uns lag das Finale der Marathon-Strecke.
Nachdem Jona wach wurde und sich mit dem Strand überhaupt nicht anfreunden wollte, ging es langsam zurück Richtung Ferienhaus, jedoch nicht ohne Halt in einer Eisdiele um Dänisches Softeis zu schlecken. Drei kleine und ein großes Softeis waren dann am Ende für vier Personen zwei zu viel, und ich durfte ganze drei Eis essen. Was für ein Zuckerschock.
———
Am Montag begann es fürchterlich zu regnen. Sich draußen aufzuhalten war kein Spaß. Der Plan des heutigen Tages war neben einem Traktormuseum den Tag zu überstehen (https://traktormuseum.dk/).
Das Traktormuseum ist ein echter Hingucker. Auf drei Etagen gibt es mehr als 200 alte Traktoren aus aller Welt zu bestaunen.
Auf dem Heimweg stoppten wir noch bei BK um den Kindern im Spielbereich etwas Auslauf zu gönnen, und eine Kleinigkeit zu essen. Es gibt schon Gründe, warum es mich da seit Jahren nicht mehr hin verschlagen hatte.
Am Abend nutzen wir die Gunst der Stunde und etwas Spüli um eine größere Wasserpfütze auf der Straße in eine Schaumparty zu verwandeln.